Markgräfliches Opernhaus

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Um die Forschung aufzuwerten und eine Idee der interakademischen Kooperation zu geben.

Pour valoriser la recherche et donner une idée de la coopération inter-universitaire, Janos Riesz (Pr. Dr. émérite de l’Université de Bayreuth) et Papa Samba Diop (Pr. Dr. en poste à l’Université Paris-Est Créteil, UPEC) dialoguent, face au « Markgräfliches Opernhaus » de Bayreuth, un patrimoine mondial de l’UNESCO.

WAXTAAN (Juli 2012)

1.  Könnten Sie, Herr Professor Riesz, Ihre akademische Bildung schildern?

  J. Riesz: 1961 habe ich in Bruchsal (Baden-Württemberg) am Justus-Knecht-Gymnasium Abitur gemacht: das ist ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium mit Englisch, Französisch und (fakultativ) Französisch als Fremdsprachen. Beim Abitur erhielt ich einen Preis (für meine Leistungen insgesamt) und den „Scheffel-Preis“ für sehr gute Leistungen im Fach „Deutsch“.

1961-63 studierte ich vier Semester Germanische und Romanische Philologie an der Universität in Heidelberg.

1963-68 setzte ich mein Studium an der Universität Bonn fort. Im Studienjahr 1964/65 war ich als Stipendiat der italienischen Regierung an der Universität in Rom.

1966 legte ich meine erste philologische Staatsprüfung („Philosophikum“) ab. Mein Spezialgebiet bei dieser Prüfung war: „Die Sprachphilosophie Wilhelm von Humboldts“.

1968 Promotion in „Vergleichender Literaturwissenschaft“ an der Universität Bonn mit einer Dissertation über „Die Sestine – Ihre Stellung in der literarischen Kritik und ihre Geschichte als lyrisches Genus“ (veröffentlicht München: Fink, 1971). Gutachter waren die Professoren Horst Rüdiger und Hans Hinterhäuser.

1968-1970 war ich Deutsch-Lektor des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) an der Universität Metz (Frankreich). Leiter des Deutsch-Departments war Prof. Jean DAVID, der spätere Präsident der Universität Metz.

1971 ging ich als Wissenschaftlicher Assistent von Professor Erwin Koppen (ab 1972 Assistenzprofessor) an die Universität in Mainz. Hier habilitierte ich 1975 in „Romanischer Philologie“ mit einer Arbeit über „Beat Ludwig von MuraltsLettressur les Anglais et les Français und ihre Rezeption – Eine literarische ‚Querelle’ der französischen Frühaufklärung“ (veröffentlicht: München, Fink, 1979).

In Mainz begann ich nach meiner Habilitation, 1976 – der 1973 verstorbene Janheinz Jahn hatte der Universität Mainz seine Bibliothek und seine Archive hinterlassen– mit meinen Studien der afrikanischen Literatur. Hierzu hielt ich auch erste Lehrveranstaltungen am „Institut für Ethnologie und Afrika-Studien“, die unter dem Label „Literatur-Ethnologie“ angekündigt waren. Die Professoren E.-W. Müller und G. Grohs, sowie Frau Ulla Schild (die Lebensgefährtin von Janheinz Jahn) haben mich dabei sehr unterstützt und legten Wert darauf, dass in das ‚traditionelle’ Studium der Afrikanistik und der Ethnologie auch die Literatur integriert wurde.

1977 wurde an der (1975 gegründeten) Universität Bayreuth ein Lehrstuhl für „Romanische Literaturwissenschaft mit besonderer Berücksichtigung der frankophonen Literatur Afrikas“ (hausintern: „Afroromanistik“) ausgeschrieben, auf den ich mich bewarb. Wegen administrativer Schwierigkeiten verzögerte sich die Besetzung dieses Lehrstuhls um zwei Jahre. Zum Wintersemester 1978/79 erhielt ich zunächst die Vertretung des Lehrstuhls, zum Sommersemester 1979, ab 1. April 1979, wurde ich zum Inhaber des Lehrstuhls ernannt. In meinem Dienstvertrag verpflichtete ich mich, den Schwerpunkt meiner Forschungen auf den Bereich Afrika zu legen und einen entsprechenden Forschungsschwerpunkt aufzubauen. Der Lehrstuhl war mit zwei Assistentenstellen ausgestattet (die ersten waren: Hans-Jürgen Lüsebrink und Wolfgang Bader), über Forschungsgelder und ‚Drittmittel’ konnten weitere Mitarbeiter- und Forschungsstellen hinzu gewonnen werden.[1]

 2.  Warum Bayreuth damals als  Zentrum einer “Afrikanologie”?

J. Riesz: Die Umstände, unter denen ich den Lehrstuhl an der Universität Bayreuth aufbaute:

Die Universität Bayreuth wurde per Gesetz des Freistaates Bayern 1972 gegründet. Sie nahm zum Wintersemester 1975/76 ihren Lehrbetrieb auf, mit ca. 500 Studenten. Auf Empfehlung des (nationalen) „Wissenschaftsrates“ empfahl der Strukturbeirat für die Gründung und den Aufbau der Universität Bayreuth die Schaffung eines Schwerpunktes „Afrikanologie“, von dem es hieß (3.12.1975), es sei eine „interdisziplinäre Zusammenarbeit anzustreben, an der beteiligt sein sollen: die Sprach- und Literaturwissenschaften, die Kulturwissenschaften, die Naturwissenschaften (im Bereich der Ökosystemforschung), die Geowissenschaften sowie die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften“. Mein zukünftiger Lehrstuhl wurde Anfang 1977, zusammen mit dem Lehrstuhl für englische Philologie ausgeschrieben. In dem Ausschreibungstext hieß es: „Die Inhaber der Lehrstühle haben mit Schwerpunkt die englische bzw. romanische Literaturwissenschaft in Forschung und Lehre zu vertreten. Dabei gehört es zu ihren Aufgaben, im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsschwerpunktes ‚Afrikanologie’ die speziellen Verhältnisse im Bereich der Anglo- bzw. Frankophonie Afrikas zu erforschen und deutsche Absolventen unterschiedlicher Studiengänge sowie bereits in der beruflichen Praxis stehende Akademiker auf eine Berufstätigkeit in den Staaten Afrikas vorzubereiten.“ Zum 1. April 1979 wurde ich zum ersten Inhaber des Lehrstuhls für „Afroromanistik“ an der Universität Bayreuth ernannt. Wenig später erfolgte die Ernennung von Prof. Richard Taylor für den entsprechenden Lehrstuhl in Anglistik.

Am 16. Mai 1979 schlug der Präsident der Universität Bayreuth (Dr. K.-D. Wolff) dem Senat der Universität die Gründung eines „Beratenden Ausschusses für Afrikanologie“ vor, zu dessen Vorsitzenden ich gewählt wurde. In dieser Funktion hatte ich den Anspruch auf einen Mitarbeiter, wofür ich den Anglisten Dr. Eckhard Breitinger vorschlug, um den anglistischen Bereich zu stärken. Von diesem Ausschuss gingen die weiteren Initiativen für den Aufbau der Afrika-Studien an der Universität Bayreuth aus: Konzeption und Planung eines Kontakt- und Aufbaustudienganges „Afrikanologie“, Begründung und Besetzung weiterer Afrika-bezogener Lehrstühle, und vor allem die Vorbereitung und Antragsstellung eines Sonderforschungsbereiches bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Hierzu war ein interdisziplinäres Projekt Voraussetzung, das mehrere Fächer unter einem gemeinsamen Thema vereinte. Ich hatte am 8. Januar 1981 meine Antrittsvorlesung über das Thema „Literatur und nationale Identität in Afrika – Das Beispiel Senegal“[2] gehalten. Im Ausgang von dieser Antrittsvorlesung wählten wir für den geplanten Sonderforschungsbereich das Thema „Identität in Afrika – Prozesse ihrer Entstehung und Veränderung“, der uns ab Januar 1984 (als SFB 214) bewilligt und bis Ende 1997 immer wieder verlängert wurde. Mit diesem Instrument des Sonderforschungsbereichs, der regelmäßig von auswärtigen Fachleuten begutachtet wurde, konnten wir bis 1997 den „Afrikanologie“-Schwerpunkt weiter ausbauen. 1981 gelang es uns weiterhin, den seit 20 Jahren in Nigeria tätigen Ulli Beier für den Aufbau und die Leitung eines Afrika-Kulturzentrums zu gewinnen, das als IWALEWA-Haus bis heute  ein wichtiges Zentrum afrikanischer Kunst und Kultur in Bayreuth geworden ist.

Die Schwierigkeiten der ersten Jahre hatten ihre Ursache vor allem in organisatorischen und institutionellen Problemen der Zuordnung der (neuen!) „Afro-Romanistik“ zu den schon bestehenden Fächern der Afrika-Forschung (Afrikanistik als Sprachwissenschaft und Ethnologie) und ihrer Verordnung in der „traditionellen“ Romanistik. Für unsere Anerkennung als „nationales“ Zentrum der Afrika-Forschung war aber der Sonderforschungsbereich (der einzige in diesem Bereich in Deutschland) entscheidend.

 3. Welche sind Ihre ersten Ziele gewesen?

J. Riesz: Die Ziele waren ja durch das Landesgesetz und die Beschlüsse des Senats der Universität Bayreuth vorgegeben: Ziel des Lehr- und Forschungszentrums war es – entsprechend den Empfehlungen des nationalen „Wissenschaftsrates“ – die deutsche Afrika-Forschung, die zuvor im Wesentlichen auf die Fächer „Afrikanistik“ (afrikanische Sprachwissenschaft) und Ethnologie beschränkt war, um weitere Fächer  zu ergänzen und zu erweitern. Dazu gehörten u.a. auch die romanistische und anglistische Literaturwissenschaft, die sich bis dahin nicht (oder nur punktuell) für die frankophone bzw. anglophone afrikanische Literatur interessiert hatten. Ich musste das Fach gewissermaßen neu erfinden. Da es in Deutschland dafür keine Vorbilder gab, versuchte ich möglichst bald, mit französischen und afrikanischen Kollegen Kontakt aufzunehmen und mich an ihren Beispielen zu orientieren. Als Ergebnis des Besuches von Präsident Léopold S. Senghor im Sommer 1979 hat uns das Bayerische Kultusministerium eine speziell für die Afrika-Forschung reservierte Stelle bewilligt, für die ich Papa Samba Diop gewinnen konnte. Anfang der 1980er Jahre knüpften wir Kontakte zu den französischen Kollegen Bernard  Mouralis, Alain Ricard und Jean Derive, die wir einluden und die uns mit ihrem Rat zur Verfügung standen. Auch zur Universität Limoges bestanden gute Kontakte (Jean-Marie Grassin), die auch für unser Interesse an afrikanischem Theater („Festival des Francophonies“) fruchtbar wurden. Véronique Porra kam aus Limoges (wo sie bereits eine  Maîtreise in Deutsch und Lettres Modernes hatte) zum Doktoranden-Studium von Limoges nach Bayreuth.

Seit Bestehen der Sonderforschungsbereichs 214, „Identität in Afrika“, 1984, hatten wir finanzielle Mittel, um internationale Kolloquien zu organisieren und Gastwissenschaftler aus Afrika, Westeuropa und Nordamerika einzuladen, und auch selbst Forschungen in Afrika durchzuführen. Durch die nationale Anerkennung (als „Exzellenz-Zentrum“) des Sonderforschungsbereichs war es auch leichter, Stipendien für Doktoranden und Habilitanden aus Deutschland und Afrika zu gewinnen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst und die Alexander von Humboldt-Stiftung haben uns eine größere  Anzahl von Stipendien bewilligt (viele von den Stipendiaten sind heute selbst auf Professoren-Stellen). Da auch andere Lehrstühle mit Schwerpunkt „Afrika“ geschaffen wurden, bildete sich an der Universität Bayreuth alsbald eine Gemeinschaft von Forschenden und Lehrenden, die einen intensiven fachlichen Austausch pflegten. Da wir unsere Studien interdisziplinär anlegten (das war die Bedingung des Sonderforschungsbereichs), knüpften wir auch Verbindungen zu Historikern und Soziologen (aus Afrika und Frankreich), mit denen gemeinsam wir thematisch orientierte Kolloquien organisierten und Publikationen erstellten (zum Beispielüber die „Tirailleurs Sénégalais oder Patrice Lumumba). Durch den Sonderforschungsbereich war es uns auch möglich, afrikanische und karibische Autoren einzuladen: als ersten „writer in residence“ 1980 Nuruddin Farah, danach eine größere Anzahl aus dem frankophonen Bereich, u.a. Jean-Marie Adiaffi, Amadou Koné, Édouard Glissant, Aminata Sow Fall und andere. Durch Vermittlung seines Freundes Ulli Beier war der nigerianische Nobelpreisträger Wole Soyinka mehrfach Gast der Universität Bayreuth und akzeptierte die Würde eines Doktor honoris causa. 

Durch die Unterstützung von Präsident Senghor und die Präsenz von Papa Samba Diop lag der Akzent unserer Forschungen in der „Afroromanistik“ in den Anfangsjahren auf  dem Senegal und Westafrika; durch den Hinzutritt von Pierre Halen und die Gastprofessoren Georges Ngal und MukalaKadimaNzuji haben wir über die Jahre unsere Forschungsinteressen auch auf den Kongo und Äquatorialafrika ausgedehnt. Mit den DAAD- und A.v.Humboldt-Stipendiaten A.-P. Oloukpona, K. Anyinefa, S. A. Amegbleame, D. Yigbé und der Theater-Arbeit von S.A. Zinsou (seit 1993) wurde Togo zu einem weiteren Schwerpunkt.[3]

 4. Wann hat Ihre Begegnung in Bayreuth mit dem Präsidenten Léopold SédarSenghor stattgefunden?

und

5. Warum genau war der Präsident Senghor nach Bayreuth gekommen?

J. Riesz: Da die beiden Fragen eng zusammen hängen will ich sie auch gemeinsam behandeln. Zuerst die Frage nach dem „Warum“ von Senghors Kommen nach Bayreuth:

Ich weiß nicht (glaube es auch nicht), ob Senghor Kenntnis von den Bemühungen an der Universität Bayreuth hatte, einen Afrika-Schwerpunkt aufzubauen. Aber es ist nicht auszuschließen. Was ich aber bezeugen kann, ist, dass Senghor ein Wagner-Liebhaber und Enthusiast war. Ich denke, das hat mit seiner Vertrautheit mit französischen Dichtern zu tun, die ebenfalls Wagner-Enthusiasten waren: Baudelaire, Verlaine, Mallarmé, Claudel …. Und vielleicht kannte er auch die schönen Seiten über Wagners Lohengrin in W. E. B. Du Bois, The Soulsof Black Folk. Ich habe selbst versucht, der Frage in einem Aufsatz nachzugehen: „Léopold SédarSenghor et l’opéra de Richard Wagner“[4]. Senghor, der mit seiner französischen Frau an zwei Opernaufführungen von Lohengrin und Tristan Ende Juli 1979 im Festspielhaus teilgenommen hatte, war davon tief beeindruckt. Beim Staatsempfang durch den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Joseph Strauß im „Neuen Schloss“ (der Residenz der Markgräfin Wilhelmine im 19. Jahrhundert) soll er eine kurze Rede zu Richard Wagner gehalten haben (die mir leider nicht zugänglich war), in der er unter anderem gesagt hat: „Wenn Klassik die formale Bändigung der künstlerischen Inspiration bedeutet, dann ist Wagner der einzige Klassiker der Romantik“. (Zit. im Artikel von Reinhard Beuth, in: Die Welt,27.07. 1979).

Ich hatte am 1. April 1979 den Bayreuther Lehrstuhl übernommen. Mitte Mai informierte mich der Präsident der Universität Bayreuth, Dr. K.–D. Wolff, dass sich der Präsident des Senegal (es war sein letztes Jahr als Präsident), Léopold SédarSenghor, für die Wagner-Festspiele Ende Juli angemeldet hatte. Mit meinem damaligen Assistenten, Hans-Jürgen Lüsebrink, machten wir uns sofort an die Arbeit und bereiteten eine Ausstellung, mit einem kleinen Katalog über „Der Dichter und Staatsmann Léopold Senghor“ in den Räumen einer Bankfiliale im Stadtzentrum vor. Am Vormittag fand ein feierlicher Empfang Léopold Senghors und seiner Begleitung im „Markgräflichen Opernhaus“ im Stadtzentrum statt. Der Präsident der Universität hielt eine Rede, ich selbst stellte den Dichter Senghor vor und dieser gab eine Lektüre einer Auswahl von seinen Gedichten. Wir hatten dazu die deutschen Übersetzungen vorbereitet. Man muss wissen, dass das  um 1750 erbaute „Markgräfliche Opernhaus“ als schönstes Opernhaus Europas nördlich der Alpen gilt. Es hat gerade (Juni 2012) den Status als Teil des „Patrimoineculturel de l’Humanité“ bekommen. Senghor selbst sagte mir danach: „Je n’aijamaisdonnéunelecture de mespoèmesdevantun si beaucadre.“ Die Zeitungen berichteten ausführlich darüber, und der Vormittag mit Senghor galt als Höhepunkt der Wagner-Festspiele im Jahr 1979. Die Ausstellung war über die ganze Festspielzeit – bis Ende August – sehr gut besucht.

Als Universität benutzten wir natürlich die Gelegenheit, Léopold Senghor über unser Pläne eines Afrika-Zentrums zu informieren, und er ließ sich im Detail die verschiedenen Projekte vorstellen und erläutern. Wie wir wissen, hat er in Gesprächen mit dem bayrischen Ministerpräsident und dem damaligen Kultusminister Hans Maier zu unsern Plänen sehr positiv Stellung genommen. Ich selbst hatte öfter Gelegenheit, mit Präsident Senghor zu sprechen. Er war ein sehr aufmerksamer Zuhörer, und als ich im Jahr darauf in Dakar war, lud er mich in seine Villa zu einem Gespräch ein. Seine Unterstützung hat uns sehr geholfen und half uns über die Anfangsschwierigkeiten des Aufbaus unseres Afrikanologie-Schwerpunkts hinweg. Das Photo von Senghor und mir, das Sie kennen, wurde bei der Eröffnung der Ausstellung „Der Dichter und Staatsmann Léopold Senghor“ aufgenommen.

 P.S. Diop: Vielen Dank, Herr Professor Riesz für die Spontaneität Ihrer Antworten und für die Genauigkeit der Informationen. Auf Wiedersehen, bis zu unserer nächsten Verabredung, am August.


[1] Meine ausführliche Darstellung über „Afroromanistik an der Universität Bayreuth“ findet sich in: Nicht nur Mythen und Märchen – Afrika-Literaturwissenschaft als Herausforderung, Trier: Wissenschaftlicher Verlag, 2003, 145-159.

[2] Veröffentlicht in: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte – Sondernummer „Dekolonisation“, 1982, H.1-2, 216-235

[3] Vgl. dazu, J. R. : „Théâtre africain à Bayreuth :Sénouvo Agbota Zinsou“, in : Revue de Littératurecomparée, 4-2011, 501-510.

[4]in: L’Imaginaire musical dans les  littératuresafricaines, sous la dir. de  Robert Fotsing Mangoua, Paris: L’Harmattan/Cameroun, 2009, 149-169. (Avec dossier de presse).

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